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Unsere Geschichte

Wir bauen seit 75 Jahren

"Wer Mut hat, der hat auch Erfolg"

 

Alfred Arbogast (1911-1992)
Gründer der Alfred Arbogast
Bauunternehmung GmbH & Co. KG

 

An diese Lebensregel hat sich Alfred Arbogast immer gehalten und sie hat ihm recht gegeben.

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1938 - 1942

Kleiner Ausschnitt unserer Historie

Im Jahre 1938 taucht in der Bildmappe der Truppenübungsplatz Grafenwöhr auf, und auch Hohenfels wird zitiert: Die Bauunternehmung Eugen Gärtner hatte einen Zweigbetrieb nach Vilseck verlegt und mit diesem kam Alfred Arbogast erstmals in die Oberpfalz.

Ein wichtiges Dokument stammt vom 18. April 1941. Der Bauunternehmer Eugen Gärtner erteilte darin "dem Ingenieur, Herrn Alfred Arbogast, Vollmacht für den ihm zur Bearbeitung übertragenen Bezirk (Oberpfalz) als Bauleiter" und er erweiterte diese am 23. Juni 1942 auch für den Bezirk Oberbayern.

Der Herr Bauleiter in der Knickerbocker - auch das gehörte zum Bild des jungen Unternehmers, den bald auch seine Buben mit auf die Baustellen begleiteten.

1948

Firmengründung in Vilseck

Mit der Übernahme des bisher gepachteten Zweigbetriebes der Firma Gärtner in Vilseck und des Kalksteinbruches in Sigras war Alfred Arbogast ab 1. Januar 1948 dann selbständiger Bauunternehmer.

Im Sigraser Steinbruch ging der "Chef" eng auf Tuchfühlung mit den Arbeitern; dazu schlüpfte er auch schon mal gerne in die "Krachlederne" und langte "mit hin".

1949

Standortwechsel nach Amberg

Die Überlegungen zielten aus Zweckmäßigkeitsgründen bald auf einen Standortwechsel nach Amberg ab. Im Herbst 1949 wurde dort in der Nähe des Katharinenfriedhofs ein Grundstück erworben und bald darauf mit dem Bau eines Wohnhauses begonnen ... in dessen Keller sich zunächst nach dem Umzug am 13. Juni 1950 das Büro etablierte.

Die Bürobaracke auf dem Lagerplatz neben dem Wohnhaus konnte nur ein Provisorium sein; der Bau eines Bürohauses mit drei LKW-Garagen im Untergeschoß, mit den Büros darüber und einer Wohnung im Obergeschoß begann 1953 und wurde im Herbst 1956 bezogen. Eine Erweiterung erfolgte 1968, der Dachausbau 1979, eine Aufstockung 1984 und der Ausbau zur heutigen Form 1989/1990. In den 50-er Jahren wurde sogar die eigene Teermischanlage direkt vor dem Büro an der Katharinenfriedhofstraße aufgestellt und betrieben, aus heutiger Sicht mehr als unvorstellbar. Die Teermischanlage wurde später im Hirschwald und als letzten Standort im Freihölser Forst am Rande der Sandgrube Hausmann unmittelbar an der B85 betrieben.

Schon früh ging der spätere Mitinhaber Bernd Arbogast (links)
mit auf die Baustellen

1964

Standortwechsel Bauhof
nach Karmensölden

1964 vollzog sich der Standortwechsel des Lagerplatzes in die damalige Gemeinde Karmensölden, wo zunächst eine Halle mit Werkstatt und LKW-Garagen und eine Betonmischanlage für Transportbeton entstand. Auch dieses Gelände wurde mehrfach erweitert und mit Lager- und Gerätehallen bis zur heutigen Dimension bebaut.

Firmenglände (1964) in Karmensölden mit den Anfängen
Das Bürogebäude mit Erweiterungsbau in Amberg (rechts unten)

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